WEBER Verpackungen: Mehr als nur Standard

Fotos: WEBER Verpackungen

Mit 130 Jahren Erfahrung sowie selbst entwickelten, maßgeschneiderten Maschinen setzt WEBER Verpackungen auf nachhaltige und conveniente Produkte. Damit gewährleistet das Unternehmen nicht nur Kundenorientierung, sondern auch kurze Lieferwege – nicht zuletzt in der Corona-Krise ein großer Vorteil.

Für diese Fokussierung wurde WEBER Verpackungen auch bereits zweimal ausgezeichnet: Der bloom guard, der in unterschiedlichen Varianten für die Verpackung von Schnitt- und Topfkräutern eingesetzt werden kann, erhielt 2015 den Deutschen Verpackungspreis und 2017 den World Packaging Award. „Bei allen bloom guard Varianten bieten wir unterschiedliche Papierqualitäten zur Auswahl an. Auf Wunsch erstellen wir auch eine doppelte Bodenklebung für einen extra feuchtigkeitsdichten Boden sowie Atmungslöcher für eine gute Luftzirkulation. Zudem ist dieses Produkt mit einer qualitativ hochwertigen, individuellen Bedruckung in bis zu zehn Farben erhältlich. Aufgrund ihrer Vielfältigkeit ist die bloom guard Verpackung bislang insbesondere im LEH in Österreich, Italien und der Schweiz vielfach im Einsatz“, erklärt Thomas Leithe, Key Account Manager im Vertrieb von WEBER Verpackungen.


Thomas Leithe (r.) und Olaf Almende, Key Account Manager bloom guard

Jedoch konzentriert sich WEBER Verpackungen nicht nur auf die Anforderungen des LEH, sondern spricht auch Produzenten an. So ist der ebenfalls papierbasierte Veggie Bag sowohl für die Verpackung im Supermarkt als auch für maschinelle Abpackanlagen und die produktive Handverpackung geeignet. „Das Format kann individuell an die Kundenbedürfnisse angepasst werden, sodass das Gemüse kompakt verpackt wird“, so Leithe weiter.

Der Erfolg ist dabei für WEBER Verpackungen kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. „Unser Ziel ist es, weiterhin attraktive, zeitgemäße und ressourcenschonende Verpackungslösungen zu entwickeln“, sagt Thomas Leithe. „Dabei gilt jetzt und auch in Zukunft für uns das Motto: Unser Standard ist kein Standard - wir stellen uns auf den Kunden ein.“

Das vollständige Interview lesen Sie in Ausgabe 26/27 2020 des Fruchthandel Magazins.