Besonders in Kirschenbeständen waren schwere Blütenschäden zu verzeichnen, aber auch Erdbeeren, Äpfel und Johannisbeeren waren betroffen. Die Schäden verteilen sich auf sämtliche Anbaugebiete in Bayern. Doch noch sei die Gefahr nicht gebannt, da die Eisheiligen noch vor der Tür stehen.
Ein endgültiges Fazit könne daher vermutlich erst Ende Mai gezogen werden.
No comments yet