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Die Trockenheit des vergangenen Jahres und erwarteter Wassermangel in der Zukunft haben dazu geführt, dass die Zahl der Freiland-Gemüseanbaugebiete in Murcia und in geringerem Maße auch in bestimmten Gebieten von Alicante zurückgegangen ist.

Der Flächenrückgang beträgt laut einem Bericht von „El Pais“ mehr als 6.000 ha. Die Produzenten hätten einige Anbaugebiete in andere Regionen Spaniens verlegt, vor allem nach Extremadura, Sevilla, Albacete und Delta del Ebro, wird die O+G-Branchenvereinigung Proexport zitiert. Vor allem Salat-, Brokkoli- und Blumenkohlkulturen sind demnach betroffen.