Foto: Sorma Group

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Thomas Carta, CEO der Konzerngesellschaft S&B Verpackungsmaschinen GmbH, konzentriert sich in seinem Vortrag auf dem European Packaging Forum (4./5. Juni) auf die drei Themen Umweltverträglichkeitsprüfung, technologische Innovation und Lebensmittelabfälle.

'Glücklicherweise ist der Markt in den vergangenen Jahren immer mehr auf die Notwendigkeit des Umweltschutzes aufmerksam geworden. Insbesondere suchen die Verbraucher nach umweltverträglichen Lösungen zum Schutz und zur Konservierung von Produkten. Der Einzelhandel hingegen verlangt von den Lieferanten, dass sie Verpackungen mit geringer Umweltbelastung einsetzen, die dennoch hohe Leistung und lange Haltbarkeit bieten. Unser Ziel ist es, unser Angebot Tag für Tag kontinuierlich zu verbessern', erklärte Thomas Carta.
Das neue Sormabag Flowpack reagiere auf die Notwendigkeit, sowohl die Produktionskosten als auch die Umweltbelastung zu senken. Hergestellt mit der Verpackungsmaschine BSH-134, sei das Sormabag Flowpack eine praktische, vollständig recycelbare Einstoff-Polypropylenverpackung, die genauso gut funktioniere wie ein Punet mit bis zu 70 % weniger Kunststoff. Es eigne sich für alle Produkte, die von der Außenumgebung isoliert werden müssen, bestehe aus einer Folie, die z.B. Makro- oder Mikroperforationen aufweise. Es sei ideal zum Verpacken von Karotten, Kirschtomaten, Walnüssen, Kastanien, Zucchini, Auberginen, Fenchel, Citrusfrüchten und vielen anderen Produkten.
Das neue gewebte Netz Sormabag bestehe vollständig aus Polyethylen und sei das Ergebnis einer 50 %-igen Reduzierung der eingesetzten Kunststoffmenge. Trotz des geringen Gewichts sei der Beutel extrem widerstandsfähig, sorge für Transparenz, weise eine ausgewogene Maschenperforation auf und eine schlanke Griff-Form. Die Produkte können darin besser atmen, wodurch sich das shelf life verlängere.