Serbien: Investitionen bei Beerenobst erforderlich

Serbien ist in den letzten Jahren auch im Beerenobstgeschäft zunehmend in den Blickpunkt gerückt. Spannend ist vor allem die Entwicklung bei Himbeeren und Blaubeeren. Jedoch sind die Strukturen noch sehr kleinteilig, es sind in erster Linie kleine Familienbetriebe, die das Bild im Anbau prägen.

Zudem macht der Frischmarkt derzeit einen Anteil von lediglich 2 % aus, legte Milos Milovanovic von der FAO während des Global Berry Congress in Rotterdam dar. „Um im Konzert der ‚Großen‘ mitspielen zu können, sind noch erhebliche Investitionen erforderlich. Speziell in der Produktion, im Sortenbereich und in der Kühl-Infrastruktur gibt es erheblichen Modernisierungsbedarf, um den hohen Anforderungen vor allem der EU-Märkte entsprechen zu können“, so Milovanovic.

Lesen Sie mehr über den Global Berry Congress in Ausgabe 14/2019 des Fruchthandel Magazins.

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