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Noch sind in allen Bundesländern die Frühsorten vorherrschend und das verfügbare Angebot stellt sich als mehr als ausreichend dar, wird die Interessengemeinschaft Erdäpfelbau in verschiedenen Medien zitiert.

Das sei aufgrund der im Vergleich zum Vorjahr um 14 % gewachsenen Fläche und der regional guten Erträge auch zu erwarten gewesen. Auch wenn es vereinzelt zu Drahtwurmbefall und einem erhöhten Anteil an grünen Knollen komme, sei die Qualität in den meisten Fällen zufriedenstellend mit einem ruhigen Absatz. Dagegen mache sich bei den Erzeugerpreisen ein wenig Druck bemerkbar. In Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark wurde zu Beginn der KW 28 zumeist 18 bis 20 Euro/100kg bezahlt. In Oberösterreich lag das Preisniveau noch bei 25 Euro/100kg.