Giacomo Suglia, Präsident von Apeo, Verband der Erzeuger und Exporteure für den Schutz der Tafeltrauben der Region Apulien, eröffnete die Tagung.75 % der italienischen Produktionsfläche für Trauben findet sich in Apulien. „Um einen immer globalisierteren Markt anzugehen, brauchen wir konkurrenzfähige Produktionen, hervorragende Qualität und hervorragenden Ertrag. Nicht nur neue Sorten, sondern auch Produktionstechniken, die es uns erlauben, Qualität zu geringen Kosten zu haben“, erklärte Suglia. Auch in Deutschland, dem wichtigsten Exportland, werden die italienischen Trauben hoch angesehen. Annabella Donnarumma, Geschäftsführerin von Eurogroup Italia/Rewe: „Die italienischen Erzeuger haben über die Jahre hinweg viele Opfer gebracht, um uns zufrieden zu stellen. Sie haben sich weiterentwickelt und die Bedürfnisse des Marktes aufgenommen. Was fehlt ist die Zusammenarbeit, ein genossenschaftlicher Geist, um den aktuellen Vorteil gegenüber den neuen Ländern, die auf dem Markt auftreten, beizubehalten.“
Lesen Sie mehr dazu in Ausgabe 21/2019 des Fruchthandel Magazins.
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