„Matthias Sonntag ist einer von unseren zehn Erzeugern, die seit dem Start im Frühjahr 2019 im Rheinland insgesamt 18 ha mit der Sorte Evelina bepflanzt haben“, berichtet Thomas Schlich, Geschäftsführer Landgard Obst & Gemüse. „Durch die Kooperationsvereinbarung mit Evelina Deutschland wird Landgard die Vermarktung der Evelina-Äpfel in der Region West kontinuierlich ausbauen. In den nächsten Jahren wollen wir die Produktion gemeinsam mit unseren Erzeugern durch weitere Pflanzungen auf mindestens 75 ha ausweiten.“
Da die neue Apfelsorte von dem Pinova abstammt, kennen sich die Erzeugerbetriebe bereits mit den Anforderungen und Eigenschaften der Evelina-Bäume aus und können zumeist auf langjährige Erfahrungen aus erster Hand zurückgreifen. „Die Bäume sind dank ihrer späten Blütezeit weniger anfällig für späte Nachtfröste. Die Ausfärbung der Früchte wird weniger stark durch Hagelnetze beeinflusst, daher spricht Evelina Obstfreunde mit einer schönen roten Farbe an. Zudem überzeugen die Äpfel mit knackigem Fruchtfleisch und einem besonders süßen, frischen Geschmack“, so Sonntag. Aufgrund ihrer hohen Qualität und Lagerfähigkeit können die Früchte außerdem bis ins Frühjahr hinein vermarket werden und verlängern so ab der Saison 2022/2023 auch für die Landgard Erzeuger im Rheinland die heimische Apfelsaison. Der Verkauf der Äpfel wird von der Evelina Deutschland GmbH durch umfangreiche Marketing- und Werbeaktivitäten von Anzeigen über Social Media-Aktionen bis hin zu Video- und TV-Spots unterstützt. So sollen besonders junge Verbraucher nach dem Motto „Evelina, surprisingly apple!“ für den aromatischen Apfel begeistert werden.
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