Die Zusammenarbeit der beiden Institutionen, etwa bei der Bekämpfung des Apfelwicklers, wird auch der Südtiroler Landwirtschaft zugutekommen. „Das Spektrum gemeinsamer Forschungsfragen spannt sich von der Züchtung und Resistenzforschung über die Diagnostik von Schaderregern bis zum integrierten Pflanzenschutz und Pflanzenbau“, erläuterte der Präsident des JKI, Prof. Dr. Frank Ordon, und fügte hinzu: „Die Herausforderungen, vor denen die Landwirtschaft der Zukunft steht, können wir nur im Verbund mit Partnern meistern. Darum freue ich mich, dass das Versuchszentrum Laimburg und das Julius Kühn-Institut ihre Zusammenarbeit weiter intensivieren, Ressourcen bündeln und neben gemeinsamen Forschungsvorhaben u.a. auch gemeinsam den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern werden.“
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