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Großbritanniens Verbraucher sind insbesondere bei der Versorgung mit frischem Obst und Gemüse auf Importe angewiesen. Bei einzelnen Produkten werden bis zu 90 % importiert.

Da stellt sich umso mehr die Frage, ob wirklich gut wird, was lange währt. Fakt ist, der Brexit ist Realität. Großbritannien hat den Binnenmarkt der EU endgültig verlassen. In allerletzter Minute wurde ein Mammutwerk an Vereinbarungen getroffen – deren Sinn und Praxistauglichkeit sich allerdings erst noch beweisen muss.
Wie geht es nun also weiter? Wie ist die Situation? Wie läuft der Handel? Britische Supermarktketten warnen vor leeren Regalen in Nordirland. Welche Herausforderungen müssen Europas Exporteure und Großbritanniens Importeure meistern, um die britischen Verbraucher weiterhin mit frischem Obst und Gemüse versorgen zu können? Was können Lieferanten und Kunden daraus lernen? Muss die Lebensmittelsicherheit neu organisiert werden?
Oder gibt es gar Einzelhandelsunternehmen, die besonders profitieren? Den deutschen Discountern wird eine gute Performance prophezeit. Wo stehen die britischen Handelshäuser?

Das Webinar findet am 20. Januar 2021, von 15 Uhr bis 16 Uhr statt.
• Michael Koch, AMI GmbH, erläutert europäische Export- und britische Import-Zahlen.
• Michael Barker, Fruitnet Media International, berichtet aus dem Land des Brexits.
Sprache: deutsch und englisch

Foto: Michael Koch, AMI GmbH