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In den klimatisch begünstigten Gebieten des Südwestens stehen erste kleine Mengen an Zucchini für die Vermarktung bereit. Bei den aktuellen Wetterprognosen dürften weitere Anbaugebiete ebenfalls bald in die Ernte einsteigen.

Damit werde das aktuell noch reichlich verfügbare Importangebot zügig vom Markt verdrängt, berichtet die AMI. Bisher begrenze sich der Absatz der deutschen Ware auf die Großmärkte, die Handelsketten greifen weiterhin auf Mittelmeerware, im Schwerpunkt aus Spanien, zurück. Die bisher stabilen Preise geraten zunehmend unter Druck. In Spanien stünden größere Mengen zur Verfügung und auch der Beneluxraum dränge zu günstigen Konditionen in den Markt. Noch gibt das Importangebot jedoch ein höheres Preisniveau vor als im vergangenen Jahr.