Foto: Debets Schalke

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Das Unternehmen Dava, das sich im Besitz der Familie Al Batal befindet, unterzeichnete einen neuen Vertrag mit Debets Schalke über die Erweiterung der Gewächshauskomplexe von Dava in der Region Al-Kharj. Als Reaktion auf die gestiegene Nachfrage nach frischem, qualitativ hochwertigem Gemüse kündigt das Unternehmen Dava eine Reihe von Gewächshausprojekten an, die nachhaltig angebautes und lokal angebautes Gemüse liefern sollen, teilt das Unternehmen Debets Schalke mit, das partnerschaftlich mit Dava zusammenarbeitet.

Das Dava-Projekt, das mehr als 80 ha umfassen wird, verteilt sich auf fünf hochtechnologische Gewächshausprojekte. Zurzeit ist der Bau in vollem Gange. 'Pläne für die massive Erweiterung lagen bereits vor dem Ausbruch des Covid-19 auf dem Tisch. Der globale Ausbruch unterstrich die Bedeutung der Nahrungsmittelunabhängigkeit und der Nahrungsmittelsicherheit. Natürlich bedeutete der Covid-19-Ausbruch auch, dass wir erfinderisch sein mussten, um das Gewächshausprojekt aus der Ferne mit einem Auge fürs Detail zu überwachen. Wir standen auch vor logistischen Herausforderungen, aber trotz allem schafften wir es, alles pünktlich an die verschiedenen Standorte zu bringen. Wir sind für den gesamten Gewächshauskomplex verantwortlich; vom Engineering bis zur endgültigen Inbetriebnahme. Nach der Realisierung tragen die niederländischen Venlo-Gewächshäuser dazu bei, den hydroponischen Anbau von Gurken, Tomaten und Paprika auf jede erdenkliche Weise zu erleichtern. Mit diesen schlüsselfertigen Gewächshaus-Großprojekten tragen wir zur Vision 2030 und zur Ernährungsunabhängigkeit bei', sagt Wim van Weele, Verkaufs-Exportleiter bei Debets Schalke.