Nach der erfolgreichen Einführung in anderen europäischen Märkten, steht nun auch für den Kartoffelanbau in Deutschland das als Suspoemulsion flüssig formulierte Produkt Zorvec Entecta™ zur Verfügung. Die Kombination der beiden Wirkstoffe Oxathiapiprolin und Amisulbrom bietet bis zu zehn Tage nach der Anwendung Schutz vor Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans). In der Wirkungssicherheit ist es voll vergleichbar mit dem bewährten Zorvec Endavia™. Das Produkt bietet AnwenderInnen außerdem einen sicheren Schutz des Neuzuwachses, wirkt zuverlässig gegen Blattbefall und ist darüber hinaus leistungsstark gegen Stängelphytophthora, so Corteva Agriscience.

'Zorvec Entecta™ verkörpert alle bewährten Vorteile, die bereits im Markt von den Vorgängern aus der 'Zorvec-Familie' bekannt sind. Die Neubewertung von Wirkstoffen mit dem oftmals verbundenen Wegfall eben dieser, machen es notwendig vorausschauend zu agieren und neue Konzepte zu treiben. Deswegen sind wir sehr glücklich, dass uns das mit Zorvec Entecta™ erneut gelungen ist und wir nun der Landwirtschaft langfristig eine sehr wichtige Lösung im Bereich Kraut- und Knollenfäule anbieten können', so Florian Amberger, Category Marketing Manager Fungizide DACH bei Corteva Agriscience.

Auch bei der Entwicklung von Krautfäule-Strategien spielt Zorvec Entecta™ eine wichtige Rolle: aufgrund seiner robusten vorbeugenden Wirkung bietet es die Möglichkeit, die Intervalle zwischen den Anwendungen auf bis zu zehn Tage zu verlängern. Damit hat Zorvec Entecta™ eine marktführende Persistenz, die eine zuverlässige Schutzdauer gewährleistet, indem sie sowohl die Kraut- und Knollenfäule (Phytophthora infestans) in der Pflanze bekämpft, als auch das neue Wachstum systemisch schützt.
Ausblick: KartoffelanbauerInnen können Zorvec Entecta™ mit einer Aufwandmenge von 0,25 l/ha bis zu drei Mal während einer Saison anwenden. Dabei eignet sich der Wirkstoff ideal zum Spritzstart. In den Folgebehandlungen bzw. der Phase des größten Neuzuwachses kann das Produkt sowohl in der Blockapplikation als auch in alternierender Weise eingesetzt werden – je nach Befallsdruck, Neuzuwachs und Witterungsbedingungen.

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