Foto: jd-photodesign/AdobeStock

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Dieses Ziel verfolgt der Unternehmer Pietro Alberti und führte dafür eine Studie durch, die sich vor allen Dingen mit der Wasserknappheit in der Region befasste. Das Ergebnis: Auf 126 m² können bis zu 3.800 kg Kirschtomaten gepflanzt werden, wobei durch die Kondensation des Wassers in der Luft nur ein Drittel des Wasserbedarfs des Tröpfchenbewässerungssystems benötigt wird, teilt agraria.pe mit.

Das Programm Impulso Chileno der Luksic-Stiftung unterstützte Alberti finanziell bei der Umsetzung des Projekts und bei der Ausbildung an der UC School of Management. 'Dank der Unterstützung konnten wir die gesamten Mittel so einsetzen, dass wir jetzt mit dem Unternehmen Hidrodesierto SpA auf 350 m² Kirschtomaten in Gewächshäusern anbauen können“, wird Pietro Alberti zitiert. Aktuell werden Kirschtomaten mit 240 Setzlingen angebaut, so agraria.pe abschließend.