Foto: Behr AG

Foto: Behr AG

Am 7. Mai und am 9. Mai fanden im mecklenburgischen Kölzin die Azubi-Aktionstage der Behr AG statt. Der Geschäftsführer der norddeutschen Produktionsbetriebe, Thomas Arndt, gewährte den jungen Leuten spannende Einblicke in die Produktion und erklärte ihnen die wesentlichen Unterschiede zwischen dem konventionellen und biologischen Anbau. Die Auszubildenden erfuhren zudem hautnah und aus erster Hand, was die BioBehr GmbH alles macht, um die Artenvielfalt zu fördern und die Natur zu schützen, so die Behr AG. „Neben ökonomischen Gesichtspunkten ist der respektvolle Umgang mit der Natur die Grundlage dafür, unsere Felder auch morgen noch bestellen zu können“, sagt Birger Exner, Marketingleiter der Behr AG. „Daher haben wir zahlreiche Maßnahmen für den Umwelt- und Artenschutz schon umgesetzt und bauen diese stetig aus. So beläuft sich die Fläche an Blühwiesen an unseren Standorten auf über 50 ha. Hinzu kommen Insektenhotels, Vogelhäuser, Sitzstangen für Greifvögel und Fledermausbehausungen, die in unserem Hause gebaut und an unseren Anbauflächen platziert werden und Vieles mehr.“ Zuständig für alle Arten- und Naturschutzmaßnahmen im Hause Behr ist der hauseigene Imker Uwe Leidemann, der derzeit 50 Bienenvölker bewirtschaftet, die 2020 auf 100 erweitert werden sollen.

Lesen Sie mehr in Ausgabe 21/2019 des Fruchthandel Magazins.