BayWa-CEO Prof. Klaus Josef Lutz  Foto: BayWa AG/Enno Kapitza

BayWa-CEO Prof. Klaus Josef Lutz Foto: BayWa AG/Enno Kapitza

Der BayWa Vorstandsvorsitzende Prof. Klaus Josef Lutz hat auf der diesjährigen virtuellen Hauptversammlung ein ausnahmslos positives Fazit gezogen: Mit einem Umsatz von 19,8 Mrd Euro und einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 266,6 Mio Euro sei das vergangene Geschäftsjahr das bisher erfolgreichste in der fast 100-jährigen Unternehmensgeschichte gewesen. Und auch das überaus starke erste Quartal 2022 unterstreiche, wie robust die BayWa sei, so Lutz.

„Als Grundversorger waren wir in sämtlichen Krisen der vergangenen Jahre lieferfähig. Wir haben die Pandemie klug und besonnen gemanagt. Dasselbe gilt für die durch den Ukraine-Krieg potenzierten Herausforderungen – Energieknappheit, gestörte Lieferketten, steigende Preise. Wir gehen davon aus, dass die Perspektiven für die BayWa weiter positiv bleiben“, betonte Lutz. Für das Geschäftsjahr 2022 beschlossen die Aktionäre, die Dividende um 0,05 Euro auf 1,05 Euro zu erhöhen. Bei Lutz’ Antritt als BayWa CEO im April 2008 hatte die Dividende 0,32 Euro je Aktie betragen. „Ich bin stolz darauf, dass wir frühzeitig in Zukunftsmärkte wie die regenerativen Energien sowie den internationalen Agrar-, Obst- und Gemüsehandel investiert und damit als BayWa Akzente gesetzt haben. Die Rekordzahlen der vergangenen Jahre bestätigen, dass wir mit diesem Kurs goldrichtig gelegen haben. Wir werden uns auf diesen Erfolgen nicht ausruhen, sondern kontinuierlich am weiteren Ausbau der Erträge arbeiten.“