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Bayer präsentiert auf der UN-Wasserkonferenz 2023 in New York seine neue Wasserstrategie. Mit diesem Schritt macht das Unternehmen Wasser eigenen Angaben zufolge zu einem integralen Bestandteil seiner Geschäfts- und Investitions¬entscheidungen sowie der Lieferantenauswahl.

„Die Welt steht vor einer schweren Wasserkrise mit unmittelbaren Auswirkungen auf Ökosysteme, Ernährungssicherheit und die menschliche Gesundheit', erklärt der Vorstandsvorsitzende von Bayer, Werner Baumann. „Als führendes Unternehmen im Bereich Gesundheit und Ernährung sind wir besonders motiviert, die Wasserkrise anzugehen und hier einen wertvollen Beitrag zu leisten. Durch unsere globale Präsenz und unser starkes Lieferantenengagement wollen wir einen nachhaltigen Mehrwert schaffen und branchenweite Maßnahmen fördern. Es ist unser erklärtes Ziel, eine führende Rolle bei der Förderung des Water Stewartship zu übernehmen und auch andere Unternehmen zu Maßnahmen zum Schutz der weltweiten Wasserressourcen zu ermutigen.'

Das Engagement von Bayer geht über die eigenen Aktivitäten hinaus. Um eine größtmögliche Wirkung zu erzielen, umfassen die Maßnahmen die gesamte Wertschöpfungskette – von den internen Betriebsabläufen bei Bayer bis zu den Landwirten, die das Unternehmen beliefert.

„Das Thema Wasser wurde trotz seiner übergreifenden Bedeutung in der Klimadebatte bisher vernachlässigt, mit der UN-Wasserkonferenz 2023 gewinnt es jetzt an Bedeutung. Wir müssen die sich dadurch bietenden Chancen nutzen, um auf breiter Ebene die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Aus diesem Grund macht Bayer das Thema Wasser über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu einem integralen Bestandteil seiner Geschäfts- und Investitionsentscheidungen. Mit diesen Verpflichtungen werden wir zur Klimaresilienz und zu einer nachhaltigeren Wassernutzung beitragen', sagt Cristina Alonso Alija, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit, Sicherheit, Gesundheit und Umwelt und verantwortlich für die Wasserstrategie bei Bayer.