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Wie die AMI mitteilt, hat die Erdbeerernte in verfrühten Freilandkulturen begonnen, wodurch das Angebot größer wird. Die Preise seien etwas schwächer und auch die Werbeintensität sei leicht rückläufig. Das Angebot an Erdbeeren in Deutschland ist für Mitte Mai weiter überschaubar.

Im Norden setzt nun auch die Ernte in den Tunneln ein. Im Rheinland, in Baden und der Pfalz kann in den verfrühten Freilandbeständen, meist Dammkulturen, gepflückt werden. Die hohen Preise aus der Muttertagswoche konnten in der laufenden KW 20 nicht gehalten werden. Seit Wochenbeginn tendieren die Preise schwächer, befinden sich jedoch auf der Erzeugerebene weiterhin auf einem guten Niveau. Der Absatz an den LEH lief zum Beginn der KW 20 zufriedenstellend und dürfte in der zweiten Wochenhälfte wieder etwas stärker ausfallen, so die AMI weiter.