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Aldi Nord und Aldi Süd geben einen umfänglichen Einblick in bisher Erreichtes sowie die nachhaltige Entwicklung der Zukunft in den jeweiligen Handlungsfeldern. 'Nachhaltigkeit ist bei Aldi langfristig angelegt. Konkret bedeutet das für uns, sozial und ökologisch verantwortungsbewusst zu handeln und auf nachhaltigere Produkte zu setzen', sagt Rayk Mende, Geschäftsführer Corporate Responsibility der Unternehmensgruppe Aldi Nord.

Im engen und regelmäßigen Austausch mit relevanten Anspruchsgruppen, wie Lieferanten und NGOs, suchen Aldi Nord und Aldi Süd nach nachhaltigen Lösungen, um Verantwortung zu übernehmen. 'Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern bereits wichtige Schritte gemacht haben. Auf den erreichten Fortschritten möchten wir uns aber natürlich nicht ausruhen. Wir sehen die Meilensteine vielmehr als Ansporn dafür, uns weiter für die nachhaltigere Gestaltung der Einzelhandelslandschaft einzusetzen', betont Philipp Skorning, Group Buying Director, verantwortlich für Qualitätswesen & Corporate Responsibility bei Aldi Süd.
Zusammen mit dem Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichte Aldi Nord eine Klimaschutzpolitik mit dem Ziel, bis 2021 die Treibhausgasemissionen um 40 % gegenüber 2015 zu senken. Zur Erreichung des Klimaziels wurden zahlreiche Maßnahmen im Filialbetrieb sowie in der Logistik identifiziert. Die langfristig ausgerichtete Klimastrategie umfasst beispielsweise den Ausbau von Fotovoltaikanlagen sowie den Einsatz von LED-Beleuchtung und innovativer Kältetechnik. Aldi Süd wird einen weiteren Schwerpunkt auf den Bereich gesunde Ernährung legen. Gemeinsam engagieren sich die Discounter unter anderem für die dauerhafte Implementierung von sozialen und ökologischen Standards.

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