Foto: marktguru

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Die Einkaufsgestaltung und das -Erlebnis haben sich durch und während Corona (deutlich) verändert. Aber woran macht sich das bemerkbar und haben diese Veränderungen Auswirkung auf die Alltagseinkäufe? marktguru, Anbieter für integrierte Online-Prospekte und Cashback, hat darauf unter über 3.000 seiner Nutzer Antworten gesucht – und auch gefunden ...

Um den Einkauf zu planen, gaben 56,7 % der Befragten an, auf Websites bzw. in Apps nach aktuellen Informationen zu z.B. Öffnungszeiten zu suchen. 42,1 % nutzen digitale Handelsprospekte und 17,6 % die Sozialen Netzwerke. Rund ein Viertel ließ es einfach darauf ankommen und 13 % informierten sich über Freunde und Bekannte. Ob es sinnvoll ist, die Einkaufsroutinen zu verändern, daran scheiden sich die Geister. 50 % der Befragten gaben an, Stoßzeiten zu vermeiden, zu andere Hälfte änderte nichts. Rund 60 % haben den Einkauf auch deutlich gezielter geplant. Der Radius der Einkaufsaktivitäten hat sich bei über drei Viertel der Befragten (78,3%) indes nicht verändert. Rund die Hälfte der Umfrageteilnehmer kauft Produkte des täglichen Bedarfs bei Geschäften im Umkreis von zwei bis fünf Kilometern ein. Einkäufe für die Familie (75,1 % der Befragten) und für die eigene Person (61,6 %) stehen im Vordergrund. Für Freunde und Bekannte bzw. Nachbarn geht nur rund jeder Zehnte (mit) einkaufen (10,6 % bzw. 9,7 %). „Die Ergebnisse liefern zahlreiche Impulse und Ansatzpunkte für ein smartes, datenbasiertes Handelsmarketing“, so Dr. Marc-Etienne Gessner, Geschäftsführer marktguru.

Lesen Sie mehr in Ausgabe 28/2020 des Fruchthandel Magazins.