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Diese ist ein Projekt der Initiative Nachhaltiges Obst und Gemüse (SIFaV). Wie Arthur Swijter, CFO The Greenery, erklärte, stehe die Beteiligung an der Initiative Nachhaltiger Handel (IDH) im Einklang mit den Ambitionen von The Greenery im Bereich Nachhaltigkeit. Seit 2010 ist das Unternehmen Teil der IDH-Initiative. Zwischen 2010 und 2020 stand die soziale Nachhaltigkeit für alle Beteiligten im Mittelpunkt. 2020 sind die Themen Umweltverträglichkeit und Sorgfaltspflicht hinzugekommen.

Im Einzelnen gehe es um die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks in der gesamten Lieferkette, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der Löhne und des Einkommens sowie die Stärkung der Sorgfaltspflicht-Berichterstattung und Transparenz, heißt es weiter. Der gemeinsame Aktionsplan stehe im Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung. Und sie unterstütze die Ziele der EU-Strategie 'Vom Bauernhof zum Bauernhof', um den Übergang zu einem fairen, gesunden und umweltfreundlichen Lebensmittelsystem zu vollziehen.

„Wir haben uns verpflichtet, eine Lieferkette für frisches Obst und Gemüse zu schaffen, die die Menschen jetzt und in Zukunft mit möglichst geringen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ernährt. Dies wird uns allen längerfristig zugutekommen. Wir bemühen uns um einen 100 % verantwortungsvollen Einkauf von Obst und Gemüse. 2015 lag dieser Prozentsatz bei uns bei 35 %. Dieser Wert wird auf über 90 % steigen. Unsere Beteiligung an IDH-SIFaV trägt zu diesem Ziel bei. Das Gesamtergebnis aller Nachbarparteien zusammen liegt derzeit bei 85 %“, so Swijter.