Syngenta_14.bmp

Der Umsatz betrug im ersten Halbjahr 2019 laut Syngenta 6,766 Mrd US-Dollar und ging damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu konstanten Wechselkursen (kWk) um 2 % bzw. bereinigt um die Auswirkungen der Veräußerungen um 1 % zurück. Ohne Veräußerungen wurde im Pflanzenschutzgeschäft ein zu kWk unveränderter Umsatz von USD 5,206 Mrd US-Dollar. Der Umsatz im Saatgutgeschäft belief sich auf 1,594 Mrd US-Dollar und sank damit gegenüber dem bereinigten Umsatz 2018 zu kWk um 3 %, so der Agrar-Konzern.

Das EBITDA betrug 1,461 Mrd US-Dollar und ging damit gegenüber dem ersten Halbjahr 2018 um 15 % bzw. zu kWk und bereinigt um die Auswirkungen der Veräußerungen um 8 % zurück. Der Grund für diesen Rückgang seien die schwierigen Wetterbedingungen in den USA und die gestiegenen Rohstoffkosten in China. Erik Fyrwald, Chief Executive Officer, sagte: „Im ersten Halbjahr dieses Jahres war die Landwirtschaft mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählten u.a. die noch nie dagewesenen Überschwemmungen in den USA, welche die Aussaat erheblich hinausgezögert haben, und schwere Dürren in Australien und Indonesien. Die Landwirte stehen wegen handelspolitischer Streitigkeiten weiterhin unter Druck. Unser Innovationsschwerpunkt liegt weiterhin darauf, die Landwirte dabei zu unterstützen, mit den Folgen des Klimawandels zurechtzukommen. Diese äußern sich unter anderem in sich verändernden Wetterverhältnissen und wachsendem Schädlingsbefall.“

Topics