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Wie das südafrikanische Unternehmen gegenüber dem Fruchthandel Magazin bestätigte, wird Westfalia in die Avocado-Produktion in Kolumbien investieren und neue Bäume pflanzen. Von dort soll vor allem der lukrative US-Mark bedient werden.

Westfalia ist in Kolumbien bereits seit sieben Jahren aktiv und verfügt dort über zwei große Packhäuser. Nachhaltigkeit und Umweltschutz wird bei Westfalia seit der Gründung ganz großgeschrieben. Es wurden in den vergangenen Jahren neue Programme und Initiativen z.B. zum Schutz der Wasserressourcen entwickelt. Das soll auch in Kolumbien für die Avocado-Produktion im Vordergrund stehen, so Westfalia. Das Unternehmen ist in zahlreichen Ländern aktiv und gilt weltweit als einer der wichtigsten Anbieter für Avocados und andere Früchte.