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Es wird wärmer, trockener und schneeärmer mit heftigereren Niederschlägen. Das ist das Fazit der Forscher von Meteo Schweiz und der ETH Zürich zu den Auswirkungen des KLimawandels in der Schweiz, wie die Uni mitteilt.

Bei der Vorstellung der Klimaszenarien CH2018 wurden die vier Hauptveränderungen, die das Klima Mitte des Jahrhunderts prägen werden, vorgestellt.
In den trockeneren Sommern wird die bodennahe Temperatur um 2,5 bis 4,5 Grad Celsius ansteigen, die mittlere Regenmenge sinkt. Das führt zu einer höheren Verdunstung und trockeneren Böden.
An den heißesten Tagen wird es 2 bis 5,5 Grad wärmer als es heute der Fall ist. Hitzesommer können zur Norm werden.
Es kommt häufiger zu einzelnen Starkniederschläge, die intensiver ausfallen. Und für den Winter wird ein
Temperaturanstieg zwischen 2 und 3,5 Grad möglich. Statt Schnee wird häufiger Regen fallen und die Nullgradgrenze wird von 850 m ü.M. auf 1.500 m ü.M steigen.

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