Foto: Schmidt

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Dass die Clementine die Nase vorn hat, liegt daran, dass sie wenig bis keine Kerne hat und süßlicher schmeckt. Zum Schweizer Liebling gehört laut Aargauer Zeitung aber die Orange, von der 2018 insgesamt 69.406 t bzw. 463 Mio einzelne Früchte importiert wurden.

Die Schweiz führte Citrusfrüchte vor allem aus Spanien und Italien ein. Der größte Umsatz wird laut Schweizer Obstverband zwischen Oktober und März gemacht. Im Sommer finden sich keine Clementinen und Mandarinen im LEH, Zitronen und Orangen werden u.a. aus Südafrika importiert.