Die meisten Schäden, überwiegend an Gebäuden, hat der Sturm in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern verursacht. Rollinger schätzt, dass Sturmtief Sabine bei R+V schlussendlich mit einer Schadenssumme mehr als 50 Mio Euro zu Buche schlagen wird – leicht unterhalb von Sturm Friederike vor zwei Jahren. Mit Kyrill, der vor 13 Jahren über Europa fegte, ist Sabine bei weitem nicht vergleichbar gewesen: Bei der R+V steht dieser Jahrhundertsturm mit einem Schadenaufwand von deutlich über 100 Mio Euro mit Abstand auf Platz eins der Liste der verheerendsten Unwetter.
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