Inflationstreibend wirkten sich dabei auch die höheren Preise für Energieprodukte aus, die innerhalb von zwölf Monaten stark um 6,4 % stiegen. Für Obst wurden laut Destatis von den Händlern im Vorjahresvergleich Aufschläge von durchschnittlich 7,2 % verlangt, wobei die Preise für Äpfel um 28,5 % zulegten. Tiefer in die Tasche greifen mussten die Verbraucher im Vergleich zum Juni 2017 auch für Gemüse, das im Mittel 2,9 % mehr kostete. Während dabei für Gurken und Paprika kräftige Zuschläge von 32,5 % beziehungsweise 18,2 % verlangt wurden, gaben die Preise für Kartoffeln und verschiedene Kohlsorten um jeweils rund 6,5 % nach.
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