Die klimatische Wasserbilanz habe dabei im Schnitt bei minus 173 Liter pro Quadratmeter gelegen, wobei der entsprechende Wert gerade in den letzten sechs Tagen des Beobachtungszeitraums im Vergleich zur Vorwoche nochmals um deutliche 40 Liter gesunken sei. Das größte Niederschlagsdefizit registrierte das staatliche Institut in den Wojewodschaften Lebus an der deutsch-polnischen Grenze und im weiter östlich gelegenen Großpolen. Eine erhebliche Dürre herrsche auch in den Wojewodschaften Lodz und Schlesien. Unabhängig davon stünden aber die noch im Wachstum befindlichen landwirtschaftlichen Kulturen in sämtlichen Landesteilen unter mehr oder weniger starkem Trockenstress. AgE
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