Foto: ilona_brigitta_martin/pixelio

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Aus dem Andenland wurden im vergangenen Jahr 20.986 t frische Physalis auf die globalen Märkte exportiert. Das ist ein Plus von 854 % und ein Anteil von 6 % an der Gesamtexportmenge. Wie agraria.pe mit Bezug auf Daten von PerúExporta berichtet, kamen 986 t aus der Bio-Produktion. 20.200 t frische Physalis wurden als Seefracht exportiert, 786 t als Luftfracht.

Auf getrocknete Physalis entfiel mit 291.699 t zwar der größte Anteil der Ausfuhren (85 %). Die Volumen gingen jedoch um 23 % zurück. 233.451 t wurden biologisch produziert. Hauptabnehmer waren die Niederlande mit 91.221 t, gefolgt von den USA mit 51.585 t, Deutschland mit 45.866 t, Kanada mit 25.111 t, Frankreich mit 12.210 t, Australien mit 11.720 t, Japan mit 9.952 t, Südkorea mit 9.804 t und weitere Märkte. 281.839 t wurden als See- und 9.861 t als Luftfracht exportiert.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 344.971 t exportiert. Das ist ein Rückgang von 25 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Bio-Anteil lag bei 235.620 t, ein Minus von 31 %. Konventionelle Erzeugnisse gingen um 8 % zurück.