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Damit folgt das Andenland auf China, Thailand und die Niederlande. Da letztere das Produkt nicht produzieren, sondern nur re-exportieren, liege Peru laut einer Studie der Generaldirektion für Agrarpolitik, der Direktion für wirtschaftliche Studien und landwirtschaftliche Informationen des Ministeriums für landwirtschaftliche Entwicklung und Bewässerung sogar auf Platz drei.

Damit verzeichnet das Land ein Wachstum von durchschnittlich 42,8 % im Jahr. Aufgrund von Corona und Dürreproblemen sowie Überschwemmungen in China sind Nachfrage und Ausfuhren deutlich gestiegen. Wie agraria.pe berichtet, konnte von Januar bis August 2020 ein Plus von 110 % im Volumen und von 97 % im Wert erzielt werden. Wichtigster Abnehmer peruanischen Ingwers sind die USA.