Foto: Knuspr

Foto: Knuspr

Am kommenden Streik-Montag (27. März) werden weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahmgelegt. Gerade für Familien hat das Folgen: Tägliche Routinen wie Einkaufen, der Weg zur Arbeit oder zur Schule werden zur Herausforderung. Viele Eltern müssen ihre Kinder zu Hause betreuen, was zusätzlichen Stress bedeutet. Knuspr reagiert umgehend auf diese Situation und zeigt sich mit allen Mamas und Papas solidarisch: So garantiert der Online-Supermarkt zum einen, dass auch am Streik-Tag wie gewohnt der Wocheneinkauf innerhalb von drei Stunden direkt vor die Haustüre geliefert wird.

Zum anderen erhalten alle Mitglieder des Hörnchen-Clubs unmittelbare finanzielle Unterstützung. Denn während der gesamten Woche erhalten sie auf ihren nächsten Einkauf 10,5 % des Einkaufswertes beim nächsten Bestellvorgang zurückerstattet - exakt die Höhe der Verdi-Forderung. Das gilt für das gesamte Angebot des Online-Supermarktes - von Baby-Artikeln, den frischesten Lebensmitteln aus der Region, bis hin zu Apotheken-Artikel.
Der Hörnchen-Club von Knuspr ist ein kostenloses Vorteilsprogramm für (werdende) Eltern mit Kindern bis zu zwölf Jahren. “Gerade an Streiktagen erreichen uns unzählige Anfragen von unseren Kunden - hauptsächlich eben von Eltern. Viele sind überfordert von der Situation und fragen, ob wir trotzdem ausliefern - da sie selbst das Haus nicht verlassen können, bzw. nicht mit den Kleinen auf überfüllten Straßen und in vollen Supermärkten stecken bleiben wollen. Wir haben uns jetzt entschieden, noch einen Schritt weiter zu gehen, proaktiv zu kommunizieren, dass wir auch am Streik-Tag für sie da sind und darüber hinaus geben wir ihnen einen konkreten und unmittelbaren finanziellen Vorteil”, so Marcus Schlich, stellvertretender Commercial Direktor von Knuspr und verantwortlich für den Hörnchen-Club. “Wir sind uns bewusst, dass wir damit nicht alle Probleme an diesem Tag lösen. Aber wir wollen auch nicht wie andere tatenlos zusehen und unsere Kunden in München und Umland sowie im Rhein-Main-Gebiet nicht im Stich lassen”, ergänzt Schlich.

Topics