Neben den grundsätzlichen Anbaukosten stehen dabei auch die Kosten für Wasser, Energie und CO2 im Vordergrund. Einen weiteren Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Nutzung von Restwärme. Das Projekt, das bis Ende dieses Jahres konkrete Ergebnisse liefern soll, kam auch durch Unterstützung durch die Staay Food Group, Westland Infra und den Top Sector Tuinbouw & Uitgangsmaterialen zustande.
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