Foto: Netto Marken-Discount

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Mit Einführung der neuen Eigenmarke baut der Lebensmittelhändler eigenen Angaben zufolge seine regionale Sortimentsstrategie konsequent weiter aus und stärkt somit die Zusammenarbeit mit heimischen Landwirtinnen und Landwirten.

Die neue Eigenmarken-Range HEIMAT wird im Rahmen der Netto-Regionalitätskampagne vom 5. September bis zum 1. Oktober 2022 bundesweit im Obst & Gemüse-Sortiment eingeführt. Alle Artikel sind in den bundesweit rund 4.280 Filialen von Netto Marken-Discount erhältlich.
Gerade in Zeiten von steigender Inflation und Energieverknappung sind saisonale Lebensmittel eine gute Wahl für einen preisbewussten Einkauf. So empfiehlt auch die Bundeszentrale für Ernährung für einen preissensiblen Einkauf bei Obst und Gemüse auf saisonale Ware zu achten*.

Ab sofort bietet die neue Netto-Eigenmarke HEIMAT ein Sortiment, das regional und saisonal ausgerichtet ist: Denn abhängig von der jeweiligen Saison, stammen die Obst- und Gemüsesorten in der Filiale von Erzeugerinnen und Erzeugern aus dem Umland. Damit positioniert sich die Netto-Eigenmarke warengruppenübergreifend im regionalen Segment. Zusätzlich wird die Zusammenarbeit mit heimischen Landwirtinnen und Landwirten nachhaltig ausgebaut und so ebenfalls die lokale Wirtschaft gefördert. Netto achtet auf regelmäßige Qualitätskontrollen und gewährleitstet damit hohe Qualitätsstandards. Zudem setzt der Lebensmittelhändler auf Transparenz: Kundinnen und Kunden können sich mit bekannten Siegeln, wie dem Regionalfenster, genauer über ihr Obst und Gemüse informieren. Ein zusätzlicher QR-Code auf allen verpackten Eigenmarken-Artikeln führt zu weiteren Produkt-Details auf der Netto-Website.

Die Netto Regionalitätskampagne wird von zahlreichen Kommunikationsmaßnahmen online und offline begleitet und steht ganz im Zeichen der Erzeugerinnen und Erzeuger. Am Beispiel von elf Bauern zeigt der Lebensmittelhändler, was Regionalität bei der neuen Eigenmarke “Heimat” bedeutet. Neben Aufstellern, Plakaten und Schaukästen in den Filialen, werden Kundinnen und Kunden auch mit Handzetteln und bundesweiter Großflächen-Werbung informiert. Ebenso wird die Kampagne auf den Social Media-Kanälen gespielt.

*Quelle: BZfE