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Die Metro AG hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2019/20 nach vorläufigen und nicht testierten
Zahlen den flächenbereinigten Konzernumsatz um 1 % im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Der berichtete Gesamtumsatz stieg nach Angaben der Unternehmensgruppe um 2,2 % auf 7,5 Mrd Euro, unterstützt durch positive Währungseffekte. Der Gesamtumsatz in lokaler Währung nahm um 1 % zu.


„Metro ist im 1. Quartal 2019/20 weiterhin in den meisten Regionen gewachsen, trotz schwieriger makroökonomischer und politischer Rahmenbedingungen in einigen Märkten, wie bspw. des nationalen Generalstreiks in Frankreich. Wir bestätigen die Prognose für das Geschäftsjahr 2019/20“, sagt Olaf
Koch, Vorstandsvorsitzender der Metro AG. „Des Weiteren schreiten der Verkauf des SB-Warenhausgeschäfts und von Metro China plangemäß voran.“
Osteuropa (5 %) und Asien (3,2 %) zeigten ein kontinuierlich starkes Wachstum, wobei das Geschäft von Classic Fine Foods durch die Demonstrationen in Hongkong beeinträchtigt wurde. In Russland sank der flächenbereinigte Umsatz um -5,3 %, es konnte jedoch eine leichte Trendverbesserung gegenüber dem 4. Quartal 2018/19 erreicht werden. In Deutschland nahm der flächenbereinigte Umsatz leicht um -0,4 % ab. In Westeuropa (ohne Deutschland) konnte der flächenbereinigte Umsatz um 0,5 % leicht
gesteigert werden. Das Umsatzwachstum ist in der Mehrheit der Länder durch Food sowie durch die Kundengruppen HoReCa (Hotels, Restaurants und Cateringunternehmen) und Trader (unabhängige Händler) getrieben. Das Belieferungsgeschäft entwickelte sich weiterhin positiv und konnte den Umsatzanteil weiter steigern.