Foto: Landgard

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Vom 14. bis 17. Februar zeigte Landgard als Teil des NRW-Gemeinschaftsstands auf der Biofach in Nürnberg, wie kreative Verkaufskonzepte und Lizenzkooperationen mit starken Partnern die besonderen Vorteile biologisch erzeugter Produkte am Point of Sale geschickt in den Fokus rücken. „Die Biofach war für uns auch in diesem Jahr eine wichtige Plattform, um nationalen und internationalen Messebesuchern zu zeigen, wie Landgard Bio seine Handelspartner und Erzeuger mit biologisch angebauten Produkten und umfangreichen Dienstleistungen optimal unterstützen kann“, resümiert Albert Fuhs, Geschäftsführer der Landgard Bio GmbH.

„Bio ist einer der wichtigsten aktuellen Ernährungs- und Handelstrends, wodurch die Nachfrage das Angebot aktuell übersteigt. Nur mit fachkundiger Planung, Produktion und Vermarktung ist ökologischer Anbau am Ende für alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette auch wirklich nachhaltig zukunftssicher
und wirtschaftlich.“
Dazu stellte Landgard dem Fachpublikum Ideen und Lizenzkooperationen mit starken Partnern vor, die Verbrauchern am Point of Sale zusätzliche Kaufanreize über die rein biologische Herkunft der Produkte
hinaus bieten. So konnten sich die Messebesucher ein Bild davon machen, wie kleine Entdecker altersgerecht an wichtige Themen wie Gärtnern und gesunde Ernährung herangeführt werden können. In Kooperation mit der bekannten „Sendung mit der Maus“, eine der bekanntesten Zeichentrickserien in Deutschland, werden Obst und Gemüse sowie Blumen und Pflanzen in Bioqualität vermarktet. Ebenfalls für Groß und Klein wurden die Maus-Produkte von Landgard konzipiert. Zusätzlich zu den
Produkten umfasse das Konzeptangebot auch kindgerechte Pflege- und Spielanleitungen sowie einen Anbaukalender für Nutzpflanzen im typischen Maus-Stil.
Die Chancen und Möglichkeiten des Biolandbaus machte Landgard für interessierte Erzeuger auch direkt sichtbar. Dazu habe die Erzeugergenossenschaft bereits im vergangenen Jahr begonnen, rund 28 ha eigene Flächen, die an die Standorte in Straelen und Lüllingen grenzen, auf ökologische Nutzung umzustellen. Nach der notwendigen Erholungsphase werden dort, im Rahmen eines Fünfjahresplans, ein buntes Bio-Sortiment in ökologischer Fruchtfolge angebaut und Projekte zur Erhöhung der Artenvielfalt umgesetzt.