„Landgard konnte mit der neuen Struktur der langfristigen Finanzierung und Betriebsmittellinie sämtliche Ziele vollumfänglich erreichen, wie ausreichende und flexible Liquiditätssicherstellung, Reduzierung des Bankenkreises, Reduzierung der Komplexität, Neustrukturierung der bestehenden Sicherheiten und eine Reduzierung der zukünftigen Finanzierungskosten. Wesentliche Voraussetzung für die jetzt mögliche Neufinanzierung war das zurückgewonnene Vertrauen durch die erfolgreiche Restrukturierung von Landgard, das organische Wachstum der vergangenen Jahre, die neue strategische Ausrichtung und die Geschlossenheit und Transparenz zu Mitgliedsbetrieben, strategischen Kunden und externen Partnern. Durch diese Entwicklung sind wir auch in der Lage, nun vorzeitig die aus der Restrukturierung stammende Landesbürgschaft des Landes NRW rückabzuwickeln, weil sie aufgrund des konsequenten Abbaus alter Bankverbindlichkeiten bei parallelem Aufbau von Eigenkapital schlicht nicht mehr notwendig ist“, so Armin Rehberg, Vorstandsvorsitzender der Landgard eG.
Mit dieser Finanzierung macht Landgard sich gleichzeitig fit für die Zukunft und geht zukunftsgerichtete Investitionen im IT-Bereich, der Standortoptimierung wie den Neubau des Cash & Carry Markts Neuss oder neuer Lagerstandorte wie Rade, Berbersdorf oder München konsequent an.
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