Foto: Landgard

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Wie umweltfreundlich produzierte Bio-Produkte von einer professionellen genossenschaftlichen Vermarktung optimal profitieren können, zeigte Landgard Bio vom 12. bis 15. Februar 2020 auf der Biofach in Nürnberg. „Mit unserem Team haben wir zahlreiche gute Gespräche mit Erzeugern und wichtigen Handelspartnern geführt und können insgesamt stolz auf unseren Messeauftritt sein“, fasst Dominique Noel, der seit September 2019 gemeinsam mit Albert Fuhs die Geschäftsführung von Landgard Bio verantwortet, zusammen.

„Auch dank unseres neuen, offenen und modernen Messestands wurde Landgard Bio von den
Fachbesuchern sehr gut wahrgenommen. Damit haben wir gezeigt: Hochwertige Bio-Produkte und eine professionelle ersthändige Vermarktung gehören heute einfach zusammen.“
Im Austausch mit den Experten von Landgard Bio erfuhren interessierte Erzeuger, die bereits ökologisch anbauen oder an einer Umstellung ihrer konventionellen Betriebe interessiert sind, wie Landgard sie auf diesem Weg optimal unterstützen kann. Um die steigenden Nachfrage nach Bio-Produkten zu bedienen, ist Landgard immer auf der Suche nach starken neuen Bioerzeugern – regional, national und international.
Auf besonders großes Interesse bei den Besuchern stießen auch die neuen Verpackungsansätze, die Landgard Bio als wichtigen Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts auf der Biofach 2020 präsentierte. Wie Verpackungen schon heute bei vielen Bio-Produkten komplett vermieden werden können, zeigte z.B. das Natural Branding. Hierbei werden Produkte wie Kürbisse, Süßkartoffeln, aber auch Mangos, Avocados, Ingwer, Orangen oder Zitronen mit einem Laserschriftzug versehen, der zusätzliche Etiketten überflüssig macht. Aber auch dort, wo Verpackungen heute noch notwendig sind,
bieten die Reduzierung der Verpackungsmenge oder die Umstellung der Kunststoffverpackungen auf nachwachsende, gut recycelbare oder kompostierbare Materialien zahlreicher Möglichkeiten, auch über den Anbau hinaus die Umwelt zu schonen. Im Rahmen der Landgard Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich die Erzeugergenossenschaft seit 2015 für einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen ein.