Luciano Trentini, einer der Veranstalter, erklärte in der Ankündigung: „Es wird ein Ereignis in vier Teilen sein, bestehend aus einer Ausstellungsfläche, Proben auf dem Feld, technischen Besuchen und einem Tagungsprogramm höchsten Niveaus.“
Betriebe aus der ganzen Welt werden aus den Bereichen Saatgut, Jungpflanzen, Setzlinge, technische Mittel, Maschinen und Werkzeuge von der Saat bis zur Umpflanzung, von der Ernte bis zur Verpackung des Produkts nach Cesena kommen. „Die Aussteller von Maschinen und Werkzeugen können ihre Neuigkeiten auch auf einer eigens dazu geschaffenen Fläche, die sowohl ein Gewächshaus als auch eine Fläche im Freien umfasst, durch Proben auf dem Feld vorstellen, wobei man Versetzmaschinen, Maschinen zur Bodenbearbeitung, Erntemaschinen usw. am Werk sehen kann“, erklärt Trentini.
Am 16. und 17. Oktober gibt es ein Tagungsprogramm mit Referenten aus der ganzen Welt. Am 18. Oktober wird es möglich sein, an den technischen Besuchen in einigen Betrieben in der Emilia-Romagna und in Venetien, in denen der weiße und der grüne Spargel angebaut werden, teilzunehmen. „Oft haben wir den Spargel als einen stark mit der Tradition verbundenen Anbau betrachtet, heute müssen wir unsere Meinung ändern“, fährt Trentini fort. „Aus der Veranstaltung in Cesena können alle Spargelerzeuger neue und nützliche Lösungen ziehen, die sie in ihren Betrieben verwirklichen können, im Besonderen die Bildung von neuen Sorten, die fähig sind, dem Geschmack der Verbraucher immer näher zu kommen, und die innovativen Anpflanzungsmethoden, die darauf ausgerichtet sind, diese Pflanzenart noch nachhaltiger zu machen und die Ernteperioden zu verlängern, um Spargel zu mehreren Jahreszeiten zu haben.“
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