Foto: Interpoma

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Die Messe Bozen startet zum ersten Mal das virtuelle Matchmaking, dass allen Akteuren der Apfelbranche am 19. und 20. November die Möglichkeit gibt, mit Lieferanten und Geschäftspartnern in Kontakt zu treten, so die Veranstalter. Interpoma Business Match ist für alle Teilnehmer kostenlos und wurde von der Messe Bozen in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Bozen und EEN Enterprise Europe Network konzipiert.

Sie stellt eine wichtige Gelegenheit für die internationale Vernetzung, den Verkauf spezialisierter Produkte und Dienstleistungen sowie für die Entdeckung innovativer Lösungen entlang der Lieferkette für Äpfel dar.
Interpoma Business Match ermöglicht Unternehmen aus aller Welt, ihre Neuheiten und Projekte auf einem internationalen Online-Marktplatz zu präsentieren. Jedes Mitglied der Plattform verfügt über einen eigenen virtuellen Raum, in den es Multimedia-Inhalte, Texte und Bilder hochladen und diese während der virtuellen Geschäftstreffen präsentieren kann. Die Sitzungen können bis zu 20 Minuten dauern und jeder Teilnehmer kann seine eigene Tagesordnung direkt auf der Plattform erstellen. Die B2B-Treffen richten sich an Produzenten, Käufer und Importeure, Landmaschinenhändler, Wissenschafts- und Forschungsinstitute sowie Start-ups im Agrarsektor.

'Wir haben die Interpoma auf 2021 verschoben. Die Apfelbranche kann und darf jedoch nicht stehen bleiben. Deshalb sind wir stolz, die Initiative Interpoma Business Match präsentieren zu können. Die Initiative unterstreicht einmal mehr das Engagement der Messe Bozen für eine der Kernkompetenzen unseres Landes', erklärt Thomas Mur, Direktor der Messe Bozen.
Anmeldungen sind unter https://interpoma-business-match-2020.b2match.io/ bis einschließlich 18. November möglich. Über 100 Firmen und Branchenkenner aus 25 Ländern haben sich bereits angemeldet und die Liste aller Firmen und deren Profile sind auf der Plattform einzusehen.