Foto: IFCO

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Zum fünften Mal in Folge hat IFCO sein jährliches Nachhaltigkeitszertifikat an Händler und Erzeuger verliehen. Damit erkennt das Unternehmen die Nachhaltigkeitsbestrebungen durch den Einsatz seiner RPCs an. 2021 haben Kunden durch den Einsatz der RPCs laut IFCO mehr als 616.699 metrische Tonnen an CO2- Äquivalent Emissionen eingespart.

Wenn die RPCs nicht mehr repariert werden können, werden sie zu 100 % recycelt und zu neuen Behältern verarbeitet. 2021 wurden die europäischen Lift Lock-Mehrwegverpackungen von IFCO mit dem Cradle to Cradle Certified®-Zertifikat (Version 3.1) der Stufe Silber und der Stufe Gold für Materialwiederverwendung ausgezeichnet. Um sein Nachhaltigkeitsengagement weiter auszubauen und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, hat das Unternehmen kürzlich seine umfassende ESG-Strategie (Environmental, Social, Governance) 2025 vorgestellt. Mit dieser Agenda möchte IFCO eigenen Angaben zufolge den Klimawandel sowie die Lebensmittelverschwendung bekämpfen, um eine nachhaltige Lieferkette für frische Lebensmittel zu schaffen.
Der IFCO SmartCycleTM basiert auf dem „Share and Reuse“-Prinzip und reduziert somit den ökologischen Fußabdruck, den die Lieferketten von Unternehmen verursachen. Zahlreiche externe Lebenszyklusanalysen haben gezeigt, so IFCO, dass der Einsatz von RPCs im Vergleich zu Einwegverpackungen zu Einsparungen von CO2-Äq (bis zu 60 %), Energie (64 %), Wasser (80 %), Feststoffabfällen (bis zu 86 %) und Schäden an Lebensmitteln (bis zu 96 %) führt. IFCO quantifiziert die Umweltvorteile des SmartCycleTM wissenschaftlich mithilfe von durch Dritte begutachteten Lebenszyklusanalysen auf der Grundlage von ISO14044.