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Zum 13. Mal kommen Vertreter der europäischen Obst- und Gemüsebranche zur Stunde bei der Internationalen Konferenz für Erzeugerorganisationen in Rotterdam zusammen, um sich über relevante Entwicklungen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene auszutauschen.

Bei der Verwendung von EU-Fördermitteln, so sieht es derzeit aus, wird der Bereich Umwelt zukünftig mit einem Anteil von 20 % einen erheblich höheren Anteil haben. Dies wurde von manchen Konferenzteilnehmern mit Fragezeichen versehen und als in der Praxis 'kaum praktikabel' bezeichnet. Deutlich wurde auch, dass der administrative Aufwand bei der Umsetzung der GMO trotz zahlreicher Fortschritte weiter verringert werden muss. m.s.

Lesen Sie dazu demnächst mehr im Fruchthandel Magazin.