Wie das Unternehmen mitteilte, erzielte der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik Umsatzerlöse in Höhe von 1,35 Mrd Euro (Vorjahr: 1,26 Mrd. Euro) und ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 205 Mio Euro (Vorjahr: 188 Mio Euro).
Wie HHLA weiter erklärte, wurden an den HHLA-Containerterminals im Geschäftsjahr 2019 insgesamt 7,6 Mio Standardcontainer (TEU) umgeschlagen, was einer Steigerung um 3,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum (7,3 Mio TEU) entspricht. Der Containerumschlag der drei Hamburger Containerterminals habe das Niveau des Vorjahres leicht übertroffen, während der Umschlag an den internationalen HHLA-Containerterminals in Odessa (Ukraine) und Tallinn (Estland) stark über dem Vorjahresniveau lag. Die Vorjahreszahlen sind dabei nur bedingt vergleichbar, da der Containerterminal in Tallinn erst zum Ende des zweiten Quartals 2018 in den Konsolidierungskreis der HHLA übernommen wurde.
Die HHLA-Intermodalaktivitäten übertrafen mit einem Transportvolumen in Höhe von 1,57 Mio TEU (Vorjahr: 1,48 Mio TEU) das starke Vorjahresergebnis um 5,7 %. Getragen wurde dieses Ergebnis sowohl durch die Bahntransporte als auch durch die Straßentransporte.
Den Geschäftsbericht für 2019 sowie einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr wird die HHLA am Mittwoch, den 25. März 2020, um 7:30 Uhr veröffentlichen.
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