Wie das Unternehmen mitteilt, beläuft sich das EBIT nach den ersten neun Monaten auf 300,8 Mio Euro (9M 2017: 268,8 Mio Euro), das Konzernergebnis lag mit 12,5 Mio Euro in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
„Mit einer höheren Transportmenge, einer besseren Auslastung unserer Schiffe und den Synergien durch den Zusammenschluss mit UASC konnten wir steigende operative Kosten zum Teil kompensieren. Zudem hat sich die durchschnittliche Frachtrate während der Peak Season in wichtigen Fahrtgebieten erholt“, so Rolf Habben Jansen, CEO von Hapag- Lloyd.
Die Reederei war im ersten Halbjahr 2018 tief in die roten Zahlen gerutscht. Aufgrund der positiven Entwicklung im dritten Quartal 2018 wird erwartet, dass sich das EBIT und das EBITDA im oberen Bereich dieser Bandbreiten für das Geschäftsjahr 2018 befinden werden.
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