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Foto: H2.N.O.N
Fünf weitere Wasserstoff-Tankstellen, zwei mobile Betankungslösungen, eine neue Elektrolyse-Einrichtung und mindestens 30 zusätzliche H2-Lkw auf die Straße bringen: Das sind einige Ziele des Projekts „Clean Cargo Connect“, mit dem sich das Wasserstoffnetzwerk Nordostniedersachsen (H2.N.O.N) und die von einem breiten Konsortium getragene Erneuerbare Energien Hamburg Clusteragentur (EEHH) im Rahmen des HyPerformer II-Programms um eine Förderung in Höhe von 15 Mio Euro des Bundes bewerben, so Hafen Hamburg Marketing.
„Die Vorhaben im Projekt 'Clean Cargo Connect' werden über Hamburg hinweg die Umstellung des Lastverkehrs auf klimafreundlichen Brennstoffzellenantrieb voranbringen“, unterstreicht Andreas Rieckhof, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg. Mit dem HyLand-Wettbewerb fördert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr innovative regionale Konzepte zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft.
Mit einem Projektvolumen von mehr als 32 Mio Euro will „Clean Cargo Connect“ den Güterverkehr auf den Straßen im Hinterland des Hamburger Hafens auf Wasserstoff umstellen. Dazu sollen u.a. mit H2-Tankstellen „weiße Flecken“ in der Wasserstoffversorgung zwischen Hamburg und Bremen geschlossen werden. „Ich freue mich, dass wir mit dem Projektpartner EEHH gemeinsam konkrete Wasserstoffprojekte realisieren, die auch als Initialzündung für weitere Aktivitäten wirken werden“, betont die H2.N.O.N-Vorsitzende Karin Beckmann. „Wir sind überzeugt, mit 'Clean Cargo Connect' einen wichtigen Beitrag zur angestrebten Energiewende zu leisten und die Vernetzung Niedersachsens mit der Stadt Hamburg weiter zu stärken“, begründet Frank Doods, Staatssekretär im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung die Zusammenarbeit.
Rund 40 % der Güter, die 2021 Deutschlands größten Seehafen erreichten, wurden anschließend mit Lkw weiter transportiert. Grüner Wasserstoff, der mit Windkraft oder Solarenergie produziert wird, soll den Dieselantrieb ersetzen und so den CO2-Ausstoß der Güterverkehre senken. „Im Clean Port & Logistics Cluster arbeiten wir bereits mit Partnerunternehmen aus der ganzen Welt an der Erprobung wasserstoffbetriebener Schwerlastfahrzeuge, insbesondere im Hafenumfeld. Deshalb freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Clean Cargo Connect und unterstützen das Projekt gern“, erklärt Dr. Georg Böttner, Leiter Wasserstoffprojekte der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Mit einem geplanten zwei-Megawatt-Elektrolyseur soll der Wasserstoff für die Tankstellen im Rahmen von „Clean Cargo Connect“ schwerpunktmäßig regional produziert werden. Weitere Elektrolyseure werden in der Region außerhalb von HyPerformer II errichtet. Nordostniedersachsen verfügt durch Windkraft, Biogas und Photovoltaik über ein ausgeprägtes Angebotspotenzial. An den geplanten Tankstellen können mehr als 130 Lkw täglich mit Wasserstoff versorgt werden. Bei den Speditionen im „Clean Cargo Connect“-Projektkonsortium sind bereits erste H2-LKW vorhanden und Leasinggeber von H2-Lkw vertreten. Bis 2026 sollen mindestens 30 Brennstoffzellenfahrzeuge über die regionalen Speditionen im Einsatz sein, bis 2029 mehr als 150 H2-Fahrzeuge.
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