Wie Cargo Forwarder unter Berufung auf die Rotterdamer Hafenbehörde HbR schreibt, sollen durch diese Maßnahme Staus an den Roll on/Rolloff (Ro-Ro)-Terminals vermieden werden. Simulationen, die vom Rotterdamer Hafen und den fünf Ro-Ro-Terminals des Hafens durchgeführt wurden, hätten ergeben, dass täglich durchschnittlich 400 Lkw die Notfalllösung benötigen. Dies entspreche etwa 12 % der durchschnittlich 3.300 Lkw. Die Parkplätze sollen von Lkw genutzt werden, denen der Zugang zu ihrem Ro-Ro-Terminal verwehrt wurde, weil sie ihre Ladung nicht im Voraus elektronisch über den Service Portbase eingecheckt haben. Auf den Parkplätzen sollen sich, entgegen früheren Informationen, keine niederländischen Zoll-, Lebensmittelkontroll- oder Einwanderungsbeamten befinden.
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