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Nach dem Listerien-Fund 2018 in der ungarischen Tiefkühl-Fabrik in Baja wurde nicht nur die Produktion eingestellt, sondern auch Untersuchungen durchgeführt, u.a. von der FSMA, so Greenyard.

Das Unternehmen habe dabei vollumfänglich kooperiert, einen Vergleich ohne Schuldanerkenntnis abgeschlossen und einer Einigung über einen Betrag von 500.000 Euro zugestimmt. Diese wurde am 1. Dezember 2020 vom Exekutivausschuss des FSMA angenommen und wird laut Greenyard keinen Einfluss auf die prognostizierte bereinigte EBITDA-Guidance für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (106 Mio Euro bis 110 Mio Euro) haben.