Die erfolgreich umgesetzten Maßnahmen an den am „ZNU goes Zero“-Programm teilnehmenden Standorten führten zu einem Rückgang der Treibhausgasemissionen von 8.886t CO2e in 2016 auf 1.054t CO2e in 2019, was einer Reduktion von 88 % entspricht. Maßgeblich trug dabei der Einsatz von Ökostrom bei, die verbleibenden Emissionen werden durch die Beteiligung des Gemüserings an verschiedenen Wiederaufforstungsprogrammen kompensiert. Mit der Teilnahme am Programm „ZNU goes Zero“ verpflichtet sich der Gemüsering Stuttgart nach eigenen Angaben mittelfristig an möglichst vielen Standorten klimaneutral zu wirtschaften.
Ein weiterer positiver Einfluss auf den Energieverbrauch der Gruppe, wird die Nutzung der innovativen Full-LED-Technologie im Anbau der Gemüseproduktion Zorbau leisten, welche im September 2020 in Betrieb genommen wurde und ca. 25 % weniger Energie verbraucht als die herkömmliche Beleuchtung. Gleichzeitig werden ab sofort alle neuen Stromkontrakte zu 100 % mit zertifiziertem Öko-Strom bezogen.
Lesen Sie mehr in Ausgabe 48/2020 des Fruchthandel Magazins.
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