Hofer rief die G20-Staaten dazu auf, diesen Prozess auch finanziell durch die Förderung verantwortungsvoller Investitionen zu unterstützen. Kostenwahrheit und Transparenz müssten erhöht werden, heißt es vom BLW. Ebenso wichtig sei es, dass die betroffenen Akteure aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung stärker in die Verantwortung genommen werden. Der UNO-Ernährungsgipfel von 2021 müsse genutzt werden, um die Transformation der Ernährungssysteme zu beschleunigen und um die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vollumfänglich umzusetzen.
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