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Eine Antwort auf diese Frage war sicherlich noch nie so schwierig wie heute. Denn die Anforderungen sind so enorm vielfältig. Die Beurteilungen so kontrovers.

Die Antworten und Lösungen müssen dem weiten Spannungsfeld zwischen Produktschutz einerseits und Ressourcen- und Klimaschutz andererseits genügen. Wie viel Verpackung muss also sein? Wie viel darf sein? Und wenn welche? „Auf diese Fragen suchen wir mit unseren internationalen Experten und Fachleuten aus der gesamten Wertschöpfungskette am 4. November beim European Packaging Forum in Düsseldorf Antworten“, so die Veranstalter Fruchthandel Magazin und AMI.

Natürlich ist das Problem heutzutage nicht national zu lösen, dazu sind die Handelsströme viel zu international und global. Nicht zuletzt ist Deutschland hinsichtlich der Versorgung mit Obst und Gemüse ein Importland. Da hat ein Plastikverbot in einem wichtigen Produktionsland evtl. komplexe Auswirkungen auf den Export und hiesigen Import. Insgesamt besteht ein enormer Informationsbedarf.

In Düsseldorf stehen eine Reihe von Themen auf der Tagesordnung, die der Branche Antworten und neue Ideen geben sollen:
• Recycling – was möglich ist!
• Zurück in den Kreislauf!
• Zeitgemäße Lösungen müssen nachhaltig sein
• Voll von Pappe – eine Alternative?
• Folien – Blick auf die nächste Generation
• Sicher unterwegs – Transportverpackungen
• Es geht auch ohne – unverpackt am PoS

Es gelten selbstverständlich für alle Teilnehmer die 3G-Regeln – Getestet, genesen, geimpft. Alle Informationen zum European Packaging Forum, zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf www.fruchthandel.de/events/packaging-forum/epf.