Ziel der Zusammenarbeit ist die Analyse und Bewertung des Potenzials von 5G-Netzen sowie die Entwicklung von Diensten und Lösungen für die Industrie 4.0. Dazu zählen nach Angaben der Unternehmen Roboter und selbstfahrende Fahrzeuge im Bereich Logistik und Warenumschlag ebenso wie die Verfügbarkeit fortschrittlicher Sensoren und die Entwicklung von IoT-Plattformen in Verbindung mit Cloud-basierten Anwendungen.
Robopac-CEO Enrico Aureli betonte die Möglichkeit für lokale Unternehmen, das Projekt San Marino 5G zu nutzen, um die Aktivitäten und Prozesse der „Fabrik der Zukunft“ frühzeitig zu analysieren. „Die Chance, diese neuen Technologien zu testen, ist einmalig für Robopac. Wir können den Produktionsprozess optimieren und neue Ziele identifizieren, die wir mit der 5G-Technologie erreichen wollen. Durch den gleichzeitigen Einsatz von hochentwickelten Sensoren und leistungsfähigen Kommunikationsnetzen wie 4G und 5G sowie die Übertragung von Daten an Cloud-Systeme zur ständigen Überwachung können wir die gesamte Produktionskette überprüfen. Und dank dieser Zusammenarbeit werden wir in der Lage sein, dies alles vor allen anderen zu tun.“
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